Manche psychischen und körperlichen Entwicklungen führen zu Zuständen, die stagnierend erscheinen und gesundheitliche Beschwerden verursachen können. Nicht immer ist die Ursache dafür auf der körperlichen Seite zu sehen. Ganz im Gegenteil, körperliche Beschwerden können durch mentale oder emotionale Muster erzeugt und aufrecht erhalten werden oder diese überdecken.
Hier helfen psychologische Methoden. Damit können ungünstige oder mit Krankheit einhergehende psychische Muster und Themen erkannt und verändert werden. Dinge werden wieder in Fluss gebracht oder können ihre Richtung heilsam ändern.
Das Training erfolgt mit Hilfe moderner und wissenschaftlich erprobter Methoden.
Verhaltenstherapeutischer Ansatz: Verhaltenstherapie setzt am konkreten Erleben und Verhalten an. Einstellungen, Überzeugungen und Gedanken beeinflussen, wie Situationen bewertet werden und damit auch, wie Gefühle und körperliche Reaktionen sich entwickeln. Danach richtet sich Verhalten aus. Blockierende Einstellungen werden identifiziert, und Strategien zur Problemlösung werden erarbeitet.
Ziel ist in erster Linie die deutliche Verminderung gesundheitlicher Beschwerden. Besonders wirkungsvoll ist eine Kombination mit Methoden des Neurofeedback, des Biofeedback und der neuromuskulären Aktivität. Diese Kombinationen ermöglichen das Einwirken sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Seite und vertiefen und beschleunigen damit die Veränderungen. Die meisten Menschen werden zudem ausgeglichener und unabhängiger von äußeren Umständen.
Auch in alltäglichen Situationen kann man an Grenzen stoßen und mit herkömmlichen Strategien und Verhaltensweisen nicht mehr weiterkommen (z.B. bei Herausforderungen im Beruf). Die psychologischen Methoden erlauben hier, Einstellungen und Verhaltensweisen, die zu den Herausforderungen beitragen, zu erkennen und zu verändern.